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Ihre Suche nach bomben, vulkanische
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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in der Blanchebai (s. d.).
Vulkāninseln, s. Volcano-Inseln.
Vulkanisation, s. Gummiwarenfabrikation.
Vulkanische Asche, s. Asche, vulkanische.
Vulkanische Bomben, s. Bomben, vulkanische.
Vulkanische Gebirge, s. Gebirgsbildung.
Vulkanische Gesteine, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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298
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien).
Geographische Verbreitung der Vulkane.
^[Liste]
Festland von Europa 1
Mittelmeerinseln 6
Festland von Afrika 17
Afrikanische Inseln 10
Westindien 5
Arabien 1
Submariner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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Meilen Breite und 40 m durchschnittlicher Mächtigkeit bekannt. Während des Ausbruchs steigert sich auch die Menge des in fester Form vom Vulkan ausgestoßenen Materials: die großen Bomben, die kleinern Lapilli (Rapilli), der noch feinere Sand
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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179
Bomben - Bomfim.
1815 als Adjutant des Erzherzogs Ferdinand mit. Später wurde er Gesandter in Petersburg, dann am portugiesischen und endlich am Turiner Hof. Im J. 1836 übernahm er in Wien die Erziehung der Enkel des Kaisers Franz, des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bombenbis Bomfim |
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es bei Haubitzen gebraucht wurde, Granate, welcher Name auch in das System der gezogenen Geschütze übergegangen ist, während der Name B. verschwindet. (S. Geschoß.)
Bomben, vulkanische, nennt man rundliche, keulenförmige oder ellipsoidisch gestaltete
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Blätterschiefer
Blasenräume
Blatterstein
Bomben, vulkan., s. Vulkan
Brandschiefer *
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Breccien
Brennberge
Briz, s. Löß
Chiastolithschiefer, s. Andalusit
Chloritischer Granit
Chloritschiefer
Cipolin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
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424
Vulgivaga - Vulkane
tigkeiten enthalte. Das Tridentinische Konzil setzte 27. Mai 1546 fest, daß die V. auch künftig im kirchlichen Gebrauche als die einzige beglaubigte Übersetzung gelten sollte; namentlich sollten alle Beweisstellen nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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die isolierten Basalt- und Phonolithkuppen des Hegaues, die Basalte der Alb, die Tuffe und Bomben im Ries, die vulkanischen Gesteine des Kaiserstuhlgebirges, die Umgebungen des Laacher Sees, die der Eifel, des Siebengebirges, Westerwaldes, Vogelgebirges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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derjenigen Vulkane, deren Lavaströme aus basaltischem Material bestehen. Verkittete Bomben und Lapilli werden zu Konglomeraten (Agglomeraten, s. Vulkane) und Breccien, Asche zu Tuffen, welche,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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3).
Lava, das Gesteinsmaterial, welches die heute noch thätigen Vulkane in feurig-flüssigem, erst nach der Abkühlung erhärtetem Zustand (Lavaströme) oder in fester Form als Bomben und Lapilli (s. Vulkane) liefern, während der gleichzeitig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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Rebe, abweichend von aller Analogie, in dieser sumpfigen und niedrigen Gegend wuchs. Derselbe war übrigens schon zu Plinius' Zeiten entartet.
Cäculus, italischer Heros, erzeugt durch einen Funken, der vom Herd (Vulkan) der Schwester der Divi Fratres
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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aus Vulkanen, mit Gewalt hervorbrechen; in der Medizin das Ausbrechen von Exanthemen.
Eruptiv (lat.), Bezeichnung solcher Gesteine, welche durch den Vulkanismus oder, in ältern Perioden, durch einen demselben analogen Prozeß aus dem Erdinnern an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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, kraterförmige Vertiefungen in vulkanischen Gegenden, oft aber in nicht vulkanische Gesteine eingesenkt, bisweilen mit einem niedrigen Wall von Bomben und Tuff umgeben, mitunter mit Wasser gefüllt und dann ovale oder kreisrunde Seebecken bildend. Mehrere solcher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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mit dem Quarzporphyr überein. Um das Bild vulkanischer Entstehung der Quarzporphyre und ihrer Tuffe zu vervollständigen, sei noch erwähnt, daß bei Halle Konglomerate beobachtet worden sind, deren Bruchstücke aus blasig-schlackigen Bomben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881).
Vulkanglas, s. Glas, S. 393.
Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Auswürflingebis Auteuil |
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.
Auswürflinge, diejenigen Produkte vulkanischer Thätigkeit, die infolge Zerstäubung und Zestücklung der Lava durch Dämpfe und Gase beim Ausdruck entstehen. Hierher gehören Lavaschollen, Lavablöcke, Schlacken, Bomben, Lapilli, Sand und Asche. Häufen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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Vulkane bestehen aus Schichten von Aschen, Lapilli, Bomben und Laven, die eine mehr oder weniger regelmäßige Neigung von innen (vom Krater) nach außen (dem Fuß) besitzen. Man nahm früher mit L. von Buch und A. von Humboldt an, daß diese geneigte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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53 Glaslaven – Glasmalerei
Glaslaven , als zusammenhängende größere geflossene Massen oder als lose Auswürflinge im festen Zustande erstarrte vulkanische
Produkte, die gänzlich oder größtenteils aus glasiger Substanz bestehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0428,
von M.bis Maasbefestigungen |
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- oder flachschüsselförmige Kratereinsenkungen im Gesteinsuntergrunde, die nur von einem Kranze von vulkanischen Bomben und Fragmenten des Nebengesteins umgürtet werden, nie aber Lavaströmen zum Austritt gedient haben. Sie besitzen meist kreisrunde Umrisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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mannigfache Erzlagerstätten, liefert schönen Marmor und besitzt Reichtum an Steinsalz. Vulkanische Thätigkeit hat in Nordafrika in der mitteltertiären Zeit stattgefunden. Reiche Schwefelablagerungen wurden wohl durch schwefelwasserstoffreiche Quellen erzeugt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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, zwitterhaften Wesens. Amphotere Bildungen, diejenigen Gesteine, welche durch die gemeinschaftliche Einwirkung des Feuers und des Wassers entstanden sind, wie die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, die aus Aschen, Bomben und Lapilli bestehen, welche später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Holledaubis Hollunder |
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Vorstellung überwiegt schon im Neuen Testament (Matth. 25, 41; Offenb. 21, 8) und wurde vollends herrschend, seitdem die abendländische Christenheit, gewohnt, in vulkanischen Ausbrüchen das Toben der H. und die Wut der Dämonen zu erleben, die Höllendekoration
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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haben. Außerdem bilden sich Schmelzfalten, welche in der Richtung der Bewegung ähnlich in die Länge gezogen sind wie diejenigen auf der Oberfläche der in halb weichem Zustand von den Vulkanen ausgeworfenen Bomben.
Eine so merkwürdige Erscheinung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
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, brachte er das Spektroskop am Fernrohr an, und nun erblickte er in 286-292" vom höchsten Punkte der S. entfernt ein vulkanisches Zentrum, von dem außerordentlich helle Bomben bis zu 2-3'(86,000-130,0l 0 km) Höhe über die Chromosphäre aufstiegen, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
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. ist der Mittelpunkt ausgebreiteter
Besitzungen des Deutschen Ritterordens. Auf dem
benachbarten Köhlerberg (710 m), einem Basalt-
berge, an dessen Abhängen sich noch vulkanische
Bomben und meterhohe Schichten von Lapilli vor-
finden, steht eine schöne
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